Entgiftung - Naturheilpraxis JV

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Entgiftung

Ziele der Behandlungen
 


„Der schnellste Weg zur GESUNDHEIT ist die ENTGIFTUNG!“
                                                                                       Paracelsus


Heilen heißt Reinigen ohne zu Schaden!!

Diese Grundprämisse alter Heiler weist uns auf das ALLERWICHTIGSTE hin, das heute leider sehr oft missachtet wird: Heilung ist nur möglich durch Unterstützung des Körpers. Gerade bei einer Entgiftungstherapie, bei der es hauptsächlich um Reinigung geht, sollte nicht gewaltsam in die Stoffwechselprozesse eingegriffen werden. Meiner Erfahrung nach ist eine nachhaltige Reinigung und Entgiftung nur möglich, wenn es gelingt die autonomen Entgiftungsmechanismen zu aktivieren. Schwermetalle und biologische Gifte, wie Insektizide, Herbizide oder Hexachlorbenzol und andere Chlor-Kohlenwasserstoffe spielen eine Schlüsselrolle
- bei chronischen Erkrankungen
- bei Parasitenbefall und Pilzbefall
- als auch bei Übergewicht

Ist unser Körper durch Schwermetalle blockiert, dann lassen sich auch andere Giftstoffe schlecht ausleiten. So blockieren die Schwermetalle Quecksilber (Amalgam) und Blei und das Leichtmetall Aluminium den Transport von Kalzium, Kalium und Natrium durch die Zellmembran, was sich auf eine Säure-Basen-Regulation  negativ auswirkt oder sie schlichtweg unmöglich macht. Bei einer tiefgreifenden Entschlackungs- und Entsäuerungskur sind wir auf einen die Zellwand durchdringenden Transport angewiesen. Anderseits werden durch Fett abbauende Maßnahmen auch Gifte freigesetzt, die durch die Fettzellen verkapselt waren. Ist der Körper nicht in der Lage diese Gifte los zu werden, „blockiert“ er den Abbau der Fettzellen, da diese die Gifte gespeichert halten und somit einen gewissen Schutz vor Schwermetallen bieten.

Die Naturheilkunde ging bisher davon aus, dass sich Giftablagerungen neben dem fettreichen Knochen- und Gehirngewebe vor allem in den Flüssigkeiten des Zellzwischengewebes (im sog. Pischinger-Raum) festmachen. Heute können wir dank moderner, quantenphysikalischer Analysemethoden aufzeigen, dass sich diese Toxine vor allem in den lipoiden (fetthaltigen) Schichten der Zellmembranen und Mitochondrien-Membranen festsetzen, wo sie mit zunehmender Abladung immer stärker die elementaren Austauschprozesse zwischen Zelle und ihrem Umfeld (der extrazellulären Matrix) stören. Dies ist an sich logisch, da die meisten Gifte lipophil (fettliebend) sind und Fett zur Bindung und Speicherung benötigen.

Die gezielte Ausleitung und gleichzeitige Pufferung von Schwermetallen und anderen Toxinen ist daher ein wichtiger Bestandteil meines ZellVitalisierungsKonzeptes und hat absoluten Vorrang vor symptomorientierten Behandlungen oder gar Gewicht reduzierenden Maßnahmen.

Ein paar Worte zu bioenergetischen Entgiftungsmethoden:
Bekanntlich gehen Bioenergetiker davon aus, einfache Schwingungsanregung würde genügen um den Organismus zu entgiften. Natürlich bewirken diese Maßnahmen eine Lösungsverstärkung, aber gerade darin liegt die Gefahr.

Die Freisetzung von Schadstoffen durch ausschließlich bioenergetische Lösungsvorgänge, führt, ohne entsprechende Pufferung, Bindung und Ausleitung mit speziellen Nährstoffen, zu einer Art „Verschiebebahnhof“ von Giften und damit zu deren Ablagerung in tieferem Gewebe wie Knochen, fettreichem Gehirn- und Nervengewebe und Zellmembranen. Bei vielen Menschen kommt es dadurch zu heftigen Entgiftungsreaktionen (Schüttelfrost, Fieber, Bauchkrämpfe) ebenso wie zur Rückresorption nicht ausgeschiedener, gleichwohl gelöster Stoffe, ohne dass der Körper in der Lage wäre, diese mit Nährstoffen zu puffern, z.B. mithilfe von schwefelhaltigen Proteinverbindungen, Selen, Zink, Kalzium, Sulfurica, Vitaminen, niedermolekularen und hochmolekularen Pektinen.

Stoffwechselgifte versus Umweltgifte:
Die große Herausforderung beim Entgiften ist die Konkurrenz-Situation der Gifte, die einerseits unvermeidbar im Stoffwechsel (Stoffwechselgifte) entstehen und andererseits die Umweltgifte, wie Schwermetalle, Lösungsmittel, Medikamente, Gifte von Pilzen usw. In der Zwickmühle dieses Konflikts stehen unsere Entgiftungsorgane, allen voran die Leber und die Nieren. Die Kapazität unserer Entgiftungsorgane ist auf die Entgiftung unseres Körpers von Stoffwechselgiften ausgelegt. Sie werden komplett überlastet durch das Hinzukommen der vielfältigen Umweltgifte.

An diesem Punkt müssen wir eine Verbindung zu der ersten Säule des Stoffwechselprogramms herstellen, der Ernährung. Es ist unerlässlich die Proteinzufuhr zu erhöhen, von herkömmlich empfohlenen 15% auf mindestens 25%. Diese Notwendigkeit führt in ein schwerwiegendes Problem, wenn eine Entgiftungstherapie gemacht werden soll. Alle Proteine (Eiweiße) führen zu einer hohen Belastung für Leber und Nieren mit Stickstoffabfall (Ammoniak, Harnstoff, Harnsäure), wie er aus dem Eiweißstoffwechsel naturgemäß entsteht. Wenn wir nun ein Entgiftungsprogramm durchführen wollen, jedoch gleichzeitig mehr Eiweiße für unser Immunsystem, Zellen, Enzyme, Hormonsystem usw. benötigen, wird das Entgiften in der Regel nur sehr schleppend funktionieren, wenn überhaupt. Der Grund dafür ist, dass die Leber und die Nieren bereits mit der Entgiftung des Eiweißstoffwechsels voll ausgelastet sind und keine weitere Kapazität für zusätzliche Gifte haben.

Prof. Dr. Luca-Moretti bietet uns eine geniale Lösung zur Vermeidung dieser Organbelastung: MAP®.
MAP ist eine Revolution in der Eiweißernährung und besteht aus den für die Proteinsynthese (Zellerneuerung) unentbehrlichen Grundbausteinen, den acht essentiellen Aminosäuren. Entscheidend für die einzigartige Wertigkeit von MAP ist die weltweit patentierte Gewichtung der einzelnen Aminosäuren zueinander. Dadurch entsprechen sie exakt dem für die menschliche Proteinsynthese erforderlichen Muster. Bei MAP® liegt, Studien zufolge, die direkte Proteinverwertbarkeit oder die Nettostickstoffverwertbarkeit der Aminosäuren für die Körperzellerneuerung bei immerhin 99%! Im Gegensatz dazu liefert nur 1% der Aminosäuren Stickstoffabfall. MAP® wird zu 100% aus Hülsenfrüchten gewonnen und ist so auch für Vegetarier und Veganer hervorragend zur Proteinversorgung geeignet. Diese einzigartigen Eigenschaften machen MAP® so wertvoll für eine Entgiftungstherapie. Durch die Entlastung von Leber und Nieren wird eine effektive Entgiftung überhaupt erst möglich.

Ein paar Worte zur Geschwindigkeit von Entgiften und SBH-Regulation:
Mit einer kombinierten Methode aus basischen Feucht-Wickeln, Mikro-Energie, Pektinen und MAP geht es erheblich schneller, wobei die einzige Grenze die Knochenausleitung sein dürfte, da diese nur über die Knochenzellerneuerung läuft, da das Knochengewebe weniger durchblutet ist und daher über die Tätigkeit der Osteoklasten entgiftet werden muss, zusammen mit Bewegung, da eben die Knochenernährung durch Diffusion erfolgt.
Warum sind wir ansonsten erheblich schneller bei beiden Aspekten als die bekannteste aller Entgiftungstherapien, die Chelat-Therapie (von ihrer Gefährlichkeit einmal abgesehen):

1. Weil wir die Entgiftungsphase in einem Maße erhöhen, wie sie nur mithilfe von MAP möglich ist, d.h. der totalen Entlastung der Leber/Nieren von Toxinen des Proteinstoffwechsels (aufgrund der hierarchischen Entgiftung - zuerst kommt Ammoniak als Zellgift, dann alles weitere, ist die Kapazität enorm erhöht)

2. Weil wir eben nicht einfach Gifte "ausschwemmen" (zusammen mit jeder Menge lebensnotwendiger Alkalisalze in der Chelat-Therapie) und hoffen, dass der Körper weitere Gifte nachschiebt (Chelat- und Froximunkonzept), sondern weil wir mit einer 500% ATP-Steigerung, bis zu 70% Protein- und bis zu 40% Membranstoffwechselsteigerung aktiv einen Super-Turbo einschalten.
Das gilt für a) alkalisches Zellmilieu b) übersäuertes Bindegewebe und c) an den Grenzen der Pufferkapazität sich befindliches Blutgewebe, d.h. sowohl für den Bereich Säuren/Basen als auch für die Gifte

3. Weil wir zusätzlich ein völlig unschädliches (d.h. vor allem nicht nierentoxisches) Ausleitverfahren mit PektiClean haben, das noch dazu "auch und gerade unter aziden renalen Bedingungen seine Wirkung entfaltet".
Natürlich brauche ich dazu eine teure Maschine (VitalWave), im Gegensatz zur billigen Verfahrensweise der Chelat-Therapie (Tropfer und Medikamente), die aber deswegen nicht preiswerter zu bekommen ist.



 
 
 
 
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