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Philosophie
 

Der Wunsch von unzähligen Menschen ist die Wiedererlangung der einstigen Vitalität und Leistungsfähigkeit, Befreiung von chronischen Schmerzen als auch immer häufiger ABNEHMEN.

Die meisten Stoffwechselprogramme beachten nur das Übergewicht und das Äußere, vergessen jedoch, dass Übergewicht eine Folge von massiven Stoffwechselstörungen ist.
Fettzellen enthalten eben nicht nur Fett, sondern die auch in diesem Fett eingelagerte Gifte und sogenannte Schlacken (an basische Mineralstoffe gebundene Säuren).
Zu den gefährlichsten Giften gehören sowohl organische Quecksilber- und Bleiverbindungen, Wohnraum- und Umweltgifte als auch Lösungsmittel. Werden die Fettzellen während einer Umstellung des Stoffwechsels abgebaut, werden in der Regel auch Gifte freigesetzt, was einerseits zu einer erhöhten Anforderung an die entgiftenden Organe führt und andererseits zu einer Erhöhung des zu ihrer Bindung erforderlichen Nährstoffbedarfs.
Das gleiche gilt für Hormondrüsen wie die Schilddrüse, die Hypophyse (Hirnanhangdrüse), die Nebennieren und die Eierstöcke bzw. auch das Bindegewebe. Dort können hormonaktive oder wasserlösliche (hydrophile) Gifte wie Herbizide oder Zinnsalze gebunden sein.
Darüber hinaus aber gibt es auch viele Normalgewichtige und sogar sehr schlanke Menschen, die eine ungünstige Fettverteilung, d.h. ein schlechtes Verhältnis von Magermasse, Fett und Wasser haben und die zudem in hohem Maße verschlackt, vergiftet und übersäuert sind. Auch für sie ist eine konsequente Stoffwechselumstellung und damit verbunden eine Entschlackung, Entsäuerung und Entgiftung sehr empfehlenswert.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Diäten gehören z.B. Wassereinlagerungen aufgrund von Proteinmangel, Kopfschmerzen aufgrund von Übersäuerung (Keto-Azidose) oder Bauchkrämpfe aufgrund von Entgiftungsreaktionen, Schwindelgefühle durch Unterzucker, verminderte Libido durch Nährstoffmangel oder der gefürchtete Jo-Jo-Effekt.


 
 
 
 
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