Parasitenreinigung - Naturheilpraxis JV

Jeder Belastung durch Mikroorganismen geht eine Milieuverschiebung voran. Bei einer Parasitenreinigung geht es also vorrangig um eine Milieusanierung. Parasiten mit speziellen, in der Regel „giftigen“ Stoffen oder Substanzen abtöten oder vertreiben zu wollen ist ein gefährliches und i.d.R. nicht langfristig erfolgreiches Unterfangen.

Der wichtigste Faktor des Milieus ist der pH-Wert. Das bedeutet, dass eine Parasiten-belastung beziehungsweise eine Parasitenreinigung immer auch mit dem Säuren-Basen-haushalt „verbunden“ ist.
Pilze und mehrzellige Parasiten binden nicht nur Säuren, sondern auch Gifte und Schwermetalle. Ohne eine Schwermetallentgiftung und damit einer gezielten Milieuregulation bleibt in aller Regel auch eine Pilz- oder Parasitenbehandlung ohne Erfolg.
In einer ersten systemhierarchisch gedachten Überlebensstrategie des Organismus schützen uns daher sowohl Fettzellen als auch Pilze und Parasiten vor dem noch viel größeren Übel der Schwermetalle, Bio-Gifte und Säuren, bevor uns über die Jahre das Fett oder die wuchernden Pilze mit Stoffwechselabfall und mit Pilztoxinen (Aflatoxine) in die Knie zwingen.
Die Pilze belasten uns also mit eigenen sog. Mykotoxinen und anderen Stoffwechsel-abbauprodukten. Maßnahmen zur Ausleitung müssen immer mit einer Schwermetallentgiftung und einer Regulierung des Säure-Basen-Haushalts beginnen, bevor mit der gezielten Pilzbehandlung begonnen werden kann. Darüber hinaus muss auch die Wurzel unseres Organismus, der Darm behandelt werden.

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